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Marcus Stiglegger
Body Politics!
Körperkult, Queerness und Post-Modern Primitivism
Essays und Gespräche
Mit einem Vorwort von Monika Treut
240 Seiten, zahlreiche Abbildungen
ISBN 978-3-949875-00-7
Euro 20
Sind wir unser Körper oder müssen wir ihn erst erobern? Was sagt der Körper über unsere Identität aus? Ist der Körper eine Leinwand, über die wir frei verfügen können? Der vorliegende Band untersucht in persönlichen Essays, intensiven Gesprächen und Bilddokumenten von Happenings und Ritualen, wie sich die Body Politics seit den 1980er Jahren bis heute verändert haben. Wie formierte sich die Queer Culture und was stellt sie heute dar? Warum ist das Hängen an Fleischerhaken eine spirituelle Erfahrung? Und was geschieht, wenn der Körper sich dem Willen nicht mehr fügen mag? Der Kulturwissenschaftler Marcus Stiglegger hat sich auf eine ebenso aufschlussreiche wie verstörende Spurensuche begeben, um den Wandel der Körpertechniken über vier Jahrzehnte zu erforschen.
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Stefan Jung / Marcus Stiglegger (Hrsg.)
Berlin Visionen
Filmische Stadtbilder seit 1980
372 Seiten, franz. broschiert, farb. Abb.
ISBN 978-3-927795-91-4, Euro 24
Berlin die Mauerstadt gehört vor und nach 1989 zu den schillerndsten Städten der Welt. Doch welchen Anteil haben mediale Bilder an diesem Faszinosum? BERLIN VISIONEN untersucht in unterschiedlichen Essays, wie Spielfilme, Dokumentarfilme und Serien die Stadt zu dem gemacht haben, was sie heute ist: Subkulturparadies, Polithochburg, Tatort und Partyhauptstadt. Filme zeigen uns Berlin als Stadt der Teilung, Abschottung, dabei stets mitten im Leben, pulsierend, Post-Punk, Techno. Ist die dörflichste Metropole Europas tatsächlich grenzenlos? Berlin bleibt bis heute ein Ort immerwährender Veränderung und Re-Kon-struktion, auch auf der Leinwand. Die Filmwissenschaftler Stefan Jung und Marcus Stiglegger haben renommierte Filmkritiker*innen und Kolleg*innen versammelt, um die Stadt in Wort und Bild zu erkunden. Ein Interview-Kapitel mit wichtigen Berlinfilm-Regisseur*innen rundet den Band ab. Autorinnen und Autoren siehe hier!
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Marcus Stiglegger
SCHWARZ
Die dunkle Seite der Popkultur
204 Seiten, farbige Abbildungen
ISBN 978-3-927795-93-8
Euro 18.00
Die Popkultur liebt den Blick in den Abgrund. In seiner funkelnden Schwärze entdeckt sie einen Spiegel ihrer Selbst, ihrer geheimen Begierden und Leidenschaften, aber auch ihrer Ängste. Die Dialektik der (Nicht)Farbe Schwarz ist der Ariadnefaden, an dem uns das vorliegende Buch auf eine Reise mitnimmt, die gesäumt ist von befremdlichen, beängstigenden und faszinierenden Pflanzen: Sie beginnt 1968, als die moderne Popkultur nach und nach ihre Unschuld verlor, und sie endet in der beängstigenden medialen Selbstdarstellung von Rechtsextremen und Islamisten.
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Marcus Stiglegger
Grenzkontakte
Exkursionen ins Abseits der Filmgeschichte
240 Seiten, farbige Abbildungen
ISBN 978-3-927795-73-0
Euro 17.80
Grenzkontakte. Wann sich diese ereignen, ist schwer vorhersehbar. Ein Überschreiten oder nur Berühren der Grenze wird erst in dem Moment offenbar, in dem es passiert. So ist es auch nicht berechenbar, ob ein Film Grenzen überschreiten kann und wird oder ob er uns dieses Erlebnis bescheren wird. Wir wissen es nicht vorher. Aber danach. Wenn uns dieses Ereignis trifft wie Blitz. Ein solcher kinematographischer Grenzkontakt erhellt unser Leben wie ein Gewitter den nächtlichen Himmel. Energie fließt frei und chaotisch. Durchströmt unseren Körper. Dringt über Netzhaut und Trommelfell ins Innerste vor. Es gibt solche Filme, die sich schlicht ereignen. Und immer kommen sie scheinbar aus dem Nichts. Aus dem Abseits der Filmgeschichte. Für diese Filme lohnt es sich zu leben.
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Marcus Stiglegger
Grenzüberschreitungen
Exkursionen in den Abgrund der Filmgeschichte
Mit einem Vorwort des Filmemachers Buddy Giovinazzo
240 Seiten, farbige Abbildungen
ISBN 978-3-927795-80-8
Euro 17.80
Der Film ist eine Kunst der Grenzüberschreitungen. Und jenseits der Grenze lauert der Abgrund. Film als Spiegel unseres Begehrens macht uns nicht nur mit der Lust am Schönen vertraut, sondern auch mit der eigenen Finsternis, und je tiefer wir in diesen Abgrund blicken, umso mehr erkennen wir unser monströses Selbst. Von kinematographischen Alpträumen ist hier die Rede, vom Abjekten und Erschreckenden. Von der Macht des fiktionalen Grauens…
Der vorliegende Band ‚Grenzüberschreitungen’ knüpft an den Vorgänger ‚Grenzkontakte’ (2016) an und setzt die Exkursionen ins Abseits der Filmgeschichte fort. Marcus Stiglegger, ein Spezialist der deutschen Genreforschung, versammelt in dem vorliegenden Buch höchst persönliche Texte zum Horrorfilm als einem existenziellen Angsterlebnis.
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Marcus Stiglegger
Jenseits der Grenze
Im Abseits der Filmgeschichte
Mit einem Vorwort von Dominik Graf
240 Seiten, farbige Abbildungen
ISBN 978-3-927795-84-6
Euro 17.80
„Was weiß das Kino, was wir nicht wissen?“ Die Texte dieses dritten Bandes der „Grenz-Trilogie“ behandeln Phänomene vom New Hollywood der 1970er Jahre bis in die aktuelle Gegenwart und untersuchen prägnante Einzelwerke ebenso wie Regie-Oeuvres oder Phasen im Werk von Filmkünstlern. Sie alle verbindet eine Beschäftigung mit gesellschaftlichen Grenzen, mit Ideen des Eigenen und des Fremden, des Zivilisierten und Primitiven, des Legitimen und des Verbotenen. Immer konfrontieren diese Filme das geneigte Publikum mit der Herausforderung, sich dem ‚ganz Anderen’ zu nähern. Manche dieser Filme und Regisseure finden sich so selbst im Abseits der Filmgeschichte wieder ...
Der renommierte Filmwissenschaftler Marcus Stiglegger, Spezialist für die Abgründe der Filmkunst, untersucht auch in diesem Band in eindringlich verfassten Essays Filme an der Grenze des Tabus.
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